The following allied families are in the direct line Beutler ancestry: Burkhalter, Joss, Moser, Haenni, Gruen, Beyeler, Zbinden, Andres, Ingold, Lehman, Iseli, Blaser

Tuesday, July 19, 2011

Gottlieb Beutler & Ida Gerlach marriage license

Gottlieb Beutler and Ida Franziska Gerlach were married on 5 Dec 1889 at California, Moniteau County, Missouri.  Ida was the daughter of Johann Friedrich Wilhelm Gerlach and Christiane Wilhelmina Stuhr. 

Below is a copy of the Beutler - Gerlach marriage license:



Joss Family of Wattenwyl, Bern and the Barons von Ringgenberg

Our ancestor, Peter Beutler (bapt. 20 Feb 1752 at Lützelflüh, Bern, died 3 Jul 1827 Bern, Bern) married Magdalena Joss on 20 Oct 1775 at Grosshochstetten, Bern.  Magdalena Joss was baptized 19 Sep 1756 at Grosshochstetten, the daughter of Hanns Joss and Barbara Moser.

Magdalena Joss' 4th great-grandfather was Hanns Joss, born about 1540 at Wattenwyl, who married Margaretha Gfeller at Worb about 1565.  This Joss von Wattenwyl family is descended from the Barons of Ringgenberg and Brienz through Johannes von Ringgenberg and Elso Jossi. 

The castle ruins of Ringgenberg still exist today.  See the information from the town website below:


Geschichtlicher Überblick
Ein Ort mit Geschichte und Kultur

Die Burg Ringgenberg
Als im Jahre 1230 Ritter Kuno von Brienz vom deutschen Kaiser zum Reichsvogt des Brienzerseegebietes ernannt wurde, liess er die Burg Ringgenberg bauen. Danach erhielt das Dorf Rinkenwyl seinen heutigen Namen Ringgenberg.

Die Burg Ringgenberg wurde von 1240 bis 1380 bewohnt. Von 1240 bis 1291 verwalteten die beiden Söhne Kunos, Philipp und Rudolf, die Herrschaft gemeinsam.

Johann von Ringgenberg, Sohn Philipps, regierte von 1291 bis 1350. Er war das bedeutendste Glied dieser Adelsfamilie. Als Minnesänger erlangte er Weltruhm, man bezeichnete ihn als "Ritter, der Schwert und Leier gleich gut führt". Seine Werke sind in der Manessischen Sammlung in Heidelberg enthalten. Seine Söhne: Philipp, Johann und Kuno. Nach dem Tod seiner Gattin ging er eine Verbindung mit einer Elsa Jossi ein, wodurch eine unadelige Nebenlinie entstand. Die Söhne aus dieser Verbindung: Johann Jossi, Heinz und Kuno von Ringgenberg. Das heutige Geschlecht Ringgenberg muss aus diesem Zweig abstammen.

In der Zeit von Philipp, 1351 - 1374, begann der Ruin des Herrschaftshauses. 1351 wurde der westliche Teil, bis oberhalb Niederried, an das Kloster Interlaken verpfändet.

Petermann trat 1374 seine Regierungszeit an, als der Untergang bereits vor der Türe stand. 1380 wurde mit Hilfe der Waldstätte die Burg angezündet und geplündert. Freiherr Petermann wurde gefangengenommen. Nachdem er von Bern befreit wurde, zog er nach Thun, wo er ca. 1390 starb. Damit erlosch das einstmals so glorreiche Geschlecht der Ringgenberger.

Die Burgkirche von Ringgenberg













Rund 300 Jahre nach der Plünderung der Burg, nämlich im Jahre 1670, wurde mit dem Bau der heutigen Kirche begonnen.

Das imposante Bauwerk steht auf einem Hügel zwischen Dorf und See, wo sich ein herrlicher Ausblick bietet. Die Anlage wurde 1946 bis 1949 renoviert und steht unter Denkmalschutz.

Die Kirchenruine Goldswil


Die Kirche entstand im 11. Jahrhundert und gilt als eine der ersten Kirchen in diesem Gebiet.
Vom Zerfall bedroht, wurde sie nach 1670 (Bau der Kirche Ringgenberg) nicht mehr benutzt.
Heute sind die Grundmauern und der romanische Teil erhalten.

Die Ruine Schadenburg
Die Sage berichtet, dass hier der Freiherr einen Kerker bauen wollte, aber sein Werk nicht vollenden konnte, da er einem Racheakt zum Opfer fiel.


Weiteres erfahren Sie im Heimatbuch von Herrn G. Ritschard †, zu beziehen bei der Gemeindekasse Ringgenberg.

Quellen für weitere Informationen

Geschichte und Volkskunde: Heimatbuch Ringgenberg-Goldswil
(erhältlich auf der Gemeindeverwaltung)
Tourismus: Verkehrsbüro Ringgenberg
Geschichte und Kultur: Dorfmuseum Ringgenberg